Tsatsiki

 

Tsatsiki
Kein Gericht ohne Tsatsiki. So kenne ich das von den zahlreichen Restaurant-Besuchen mit meiner Familie beim Griechen um die Ecke. Und egal in welcher Stadt wir gelebt haben. Rezepte gibt es im Web ja viele. Aber wir haben jetzt eine Weile experimentiert, um die für unseren Geschmack perfekte Kombi zu finden. Und zwei Dinge, die ich sonst meistens halte, musste ich dabei brechen:
Ich schäle mein Gemüse normalerweise nicht. Beim Tsatsiki finde ich es aber sowohl optisch als auch geschmacklich tatsächlich besser, wenn die Gurke vor dem Reiben geschält wird.
Und Dill ist bisher kein wesentlicher Bestandteil unserer Küche. Aber Dill ist und bleibt das Hauptgewürz, das den Tsatsiki erst zum Tsatsiki macht.
Kategorie Snacks, Salate und Suppen
Küche Griechisch

Zutaten
  

  • 1 kleine Salatgurke
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 250 g Joghurt Unbedingt griechischen oder türkischen Joghurt verwenden, da die schnittfester sind als unsere deutschen Varianten. Und der mit 10 % Fett gibt natürlich auch noch mehr Geschmack als die mageren Varianten.
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL weißer Essig
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 10 g Dill
  • etwas Salz

Anleitungen
 

  • Die Gurke erst schälen, dann fein reiben und in ein Sieb legen. Mit etwas Salz bestreuen und ein paar Minuten stehen lassen, um das Wasser aus der Gurke zu ziehen. Mit der Hand die Gurkenmasse zusammen drücken, um möglichst viel Wasser herauszudrücken.
  • Die Knoblauchzehen in kleine Würfel schneiden.
  • Den Joghurt mit Knoblauch und den übrigen Zutaten verrühren. Die abgetropfte Gurkenmasse unterheben.
  • Schmeckt wunderbar zu Pellkartoffeln, Brot oder Gegrilltem.
Keyword Brotaufstrich, erfrischend, Snack, Vorspeise